Startpage und Ixquick wurden schon vor gut einem neuen Jahr im Blog4Search vorgestellt. Nun habe ich in einem meiner Recherchekurse den wertvollen Hinweis auf die Suchmaschine DuckDuckGo bekommen. Der Name leitet sich von dem amerikanische Kinderspiel "Duck, Duck Goose" ab, das im deutschsprachigen Raum als "Der Plumpsack geht 'rum" bekannt ist
Wie Spiegel Online schreibt will DuckDuckGo
"an Googles Dominanz gar nicht viel ändern. Sie soll vielmehr eine Nische füllen: mit praktischen Funktionen und Datenschutz."Gabriel Weinberg, der Gründer von DuckDuckGo selbst glaubt an eine bessere Suche und kein Tracking. Das heisst, sie verfolgt die Daten ihrer Nutzer nicht.
Es ist eine sehr einfache Websuche, wie zu Anfangszeiten von Google. Zugleich ist der Ansatz aber wie bei einer Meta-Suchmaschine, denn sie nutzt mehrere offene Datenquellen, die sie mit einen kleinen Icon in der Ergebnisliste darstellt.
Sogenannte !Bangs, kurze Befehle unterstützen dabei Suche. Es wird damit direkt die Trefferliste der jeweiligen Seite angesprochen. Mit dem grünen Pfleil nach unten auf der Suchstartseite von DuckDuckGo erreicht man so die wichtigsten (amerikanischen) Webseiten voreingestellt.
Auf der Ergebnissseite selbst, gelangt man mit dem Button mehr zu weiteren Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten der Suchmaschine.
In der Hilfe erfährt man zudem weiter Wissenswertes über die einzelnen Funktionen.
Link: DuckDuckGo
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