Geocaching ist eine digitale Schnitzeljagd vor Ort. Ausgerüstet mit einem GPS-Empfänger oder dem iPhone und den Koordinaten, die man auf verschiedenen Geocaching-Plattformen im Internet findet, geht man auf die Suche nach einem versteckten Schatz. In der Schweiz sind laut Geocache.ch
«zur Zeit 23'525 Verstecke angelegt, denen mehr als 16'000 schweizerische und über 5595 ausländische Cacher nachgehen.» (Quelle Geocache.ch am Stichtag 1.6.2014)
Der Schatz bzw. der Cache vor Ort ist in der Regel in einem gut verschliessbaren,
wasserdichten Gefäss wie eine Plastikdose, ein Konservenglas oder eine Filmdose versteckt. Hinein kommt ein Logbuch, in das man sich eintragen kann. In verschiedenen Foren, wie dem Forum von Swisssgeocache findet zudem ein reger Austausch mit den besten Tipps für Ausrüstung oder Extrem-Geocaching statt. Neben dem Entdecken der Schätze, steht auch das Entdecken von Landschaften und unbekannten Orten im Vordergrund. Es ist eine Art «neues Wandern»
Wie Geocaching im Detail funktionert, erklärt die Webseite Geocache.ch und bietet damit eine Zusammenfassung von vielen Geocaching-Informationen, die
verteilt auf anderen Webseiten im Netz zu finden sind.
Links:
Kleines Update: Es gibt auch Educaching. Siehe Blog-Post im Blog «Aus- und Weiterbildung»
der Bertelsmann Stiftung von Björn Hesse am 8.8.2014:Educaching – Abenteuer und Lernen verknüpfen funktioniert!
2 Kommentare:
Ein Tipp für alle unter euch, die mal nach Skandinavien reisen. Die folgenden Seiten beinhalten Informationen über örtliches Geocaching.
Einfach ein tolle Erfahrung für den Urlaub!
http://www.geocaching.se/
http://www.gcinfo.no
http://www.geocaching.dk/
Stimmt jedes Land hat seine eigene Geochaching Webseite und gerade in den Ferien ist dies eine tolle Idee das Land mal anders kennen zu lernen.
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