Im US-Wahlkampf ging es hoch her und es wurde auch nicht immer mit
fairen Mitteln gekämpft. Sogenannte «Fakes News» verbreiteten sich zum
Beispiel rasch in Facebook, wie heute der Artikel «Fake-News: Google handelt, Facebook zieht nach» im Tagesanzeiger berichtet. Schwierig war es demnach für Facebook, Falschmeldungen als solche zu klassifizieren.
Aber
auch für den Laien ist es oft schwer, richtige Neuigkeiten von
Falschmeldungen zu unterscheiden. Im Netz engagieren sich deshalb
beispielsweise die Technische Universität Berlin mit ihrem Hoax-Info-Service und geben Informationen über falsche Virenwarnungen und andere Kettenbriefe.
Auch der Verein Mimikama
spürt seit 2011 Falschmeldungen und Gerüchten, vorallem in den sozialen
Medien wie Facebook, Twitter und WhatsApp nach und veröffentlicht auf
ihrer Webseite, ob etwas dran ist. Zudem bieten sie mit Hoaxsearch eine eigene Suchmaschinen für Fakes im Internet an.
Links:
Hoax-Info-Service (vorallem über Computerviren, Falschmeldungen und Gerüchte)
Hoaxsearch (Schwerpunkt: Social Media)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen