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Meine Bibliothek
Klickt man bei den Suchergebnissen auf Speichern, werden diese in «Meine Bibliothek» gespeichert, so dass man sie später lesen oder zitieren kann.
Mit einem Klick auf «Meine Bibliothek» erscheinen dann alle gespeicherten Artikel.
Meine Zitate:
Personen, die wissenschaftlich publizieren können hier ihre persönlichen Daten angeben und so verfolgen, welche ihrer Publikation wo zitiert wird.
Benachrichtigungen:
Mit einem Alert bleibt man an seinem Recherchethema dran und wird via Mail informiert, sobald Google neue Publikationen in seinen Google Scholar Index aufgenommen hat.
Kennzahlen
Die Kennzahlen geben Auskunft, wie oft ein Artikel in den letzten fünf Jahren zitiert wurde. Die bekannten Fachmagazine Nature und Science sind hier im englischsprachigen Raum führend. Aber auch deutschsprachige Publikationen, wie «Das Deutsche Ärzteblatt» oder Wirtschaftsinformatik berücksichtigt Google.
Einstellungen
Nützlich ist es, die Bibliothekslinks mit dem Hochschulbibliothekskatalog vor Ort zu verbinden. In der Deutschschweiz macht beispielsweise der Verbundkatalog Nebis Sinn.
Mit zwei, drei Klicks findet man so das Buch auch offline in der jeweiligen Bibliothek zum Ausleihen. Vorausgesetzt man ist Nutzer/in dieser Bibliothek.
1. Klick ETH-Bibliothek-SFX
2. Klick zum Bibliothekskatalog
3. Klick im Bibliothekkatalog, um bei der entsprechenden Bibliothek, beispielsweise der Zentralbibliothek Zürich das Buch auszuleihen.
Die «erweiterte Scholar-Suche» hat sich übrigens unter dem kleinen Pfeil abwärts versteckt.
Diese erweiterte Suchfunktion macht Sinn, wenn man konkret seine Recherche auf einen Titel, einen Autor oder auf einen bestimmten Zeitraum eingrenzen möchte.
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