Noch ist der Buchbestand, darunter hat es auch kostenlose Literatur überschaubar. Bisher sollen sich laut Angaben der Macher Verlage beteiligen, wie Blessing, Pantheon, Goldmann, Hanser, Heyne, Hoffmann und Campe, Ullstein, Edition Nautilus, Schöffling & Co., SuKuLTur, Rowohlt oder Bastei, welcher beispielsweise durch die Jerry Cotton Hefte bekannt ist. Auch in Deutschland bekannte Zeitschriften wie das Wirtschaftsmagazin brandeins oder Merkur, die Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken sind dabei.
Eine weitere Koorperation wurde mit der F.A.Z. eingegangen, welche das Portal als «digitalen Lesesaal» in einigen Wochen auf ihrer Webseite unter faz.net/lesesaal einbinden möchte:
«Jede Woche stellt ein Redakteur der F.A.Z. ein ausgewähltes Buch vor, das in größeren Passagen frei gelesen werden kann. Die kompletten digitalen Ausgaben lassen sich im „Lesesaal“ käuflich erwerben. Per Kommentarfunktion direkt im E-Book und Einbindung der sozialen Medien wie Twitter, Facebook und Google+ haben FAZ.NET-Nutzer die Möglichkeit, das Gelesene zu besprechen.» Quelle: FAZ.NETAber nicht nur für engagierte Literaturfans, welche gern Rezensionen schreiben könnte Sobooks interessant werden, sondern auch für Autoren. Im Sobooks-Blog erfährt man mehr, wie man sich als Autor oder Autorin bei Sobooks beteiligen kann.
Links:
sobooks.de
Sobooks Blog
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