Es haben sich deshalb zahlreiche Medien, wie die ARD, BBC,«News York Times» oder al-Jazeera zu dem internationalen Netzwerk «First Draft News» zusammengeschlossen. Auch NGOs wie Amnesty International oder StopFake.org sowie die sozialen Medien Facebook, Twitter und Youtube sind dabei.
Ziel des Netzwerkes ist neben der Aufklärung über «Fake News» ein digitaler Newsroom, indem die Partner gemeinsam die Authenzität und den Ursprung, beispielsweise von Bildmaterial überprüfen können.
Die Webseite von «First Draft News» gibt es in mehreren Sprachen, wie Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch und auch in Arabisch. Auf der deutschsprachigen Version erhält man zum Beispiel eine visuelle Kurzanleitung zur Verifizierung von Fotos oder Hinweise, wie man Online-Falschmeldungen entlarven kann. Nicht nur für Profis wird dies so eine spannende Fundgrube, mit der man «Fake News» auf die Schliche kommt.
Links:
First Draft News (Englisch)
First Draft News (Deutsch)
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