Auch für Kinder ist es mittlerweile fast selbstverständlich im Internet unterwegs zu sein. Oft googeln sie dabei auch wie die Erwachsenen im Netz und tragen die gefundenen Informationen zusammen. Das ist auch sinnvoll, wenn sie den Umgang mit den neuen Medien lernen sollen. Doch Google hilft häufig nicht wirklich weiter kindgerechte Informationen zu finden. Es gibt daher im Netz einige Initiativen, die mit kindgerechten Suchmaschinen helfen, das Surfen im Netz zu lernen.
Die bekannteste und älteste deutschsprachige Suchmaschine für Kinder im Internet ist die Blinde Kuh, welche inzwischen auch zahlreiche Preise wie den Grimme Award Online gewonnen hat und nun durch das deutsche Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird.
Eine weitere deutsche Suchmaschine, welche in Berlin beheimatet ist, ist fragFINN.de . Die Suchmaschine fragFinn wird ebenfalls durch das Bundesministerium, aber auch von einigen Telekommunikationsfirmen gefördert sowie durch die Mitgliedsverbände, wie BITKOM. BVDW u.a. finanziell getragen.
Völlig unabhängig scheint die Suchmaschine Loopilino zu sein, welche vom Verein Eltern ans Netz betreut wird. Der Verein nimmt bewusst keine Fördergelder aus der Wirtschaft an, ist aber auf Spendengelder angewiesen.
Alle drei Suchmaschinen sind sicher eine gute Altenative zu Google, wenn es darum geht mit Kindern im Netz unterwegs zu sein.
Links zu den Kindersuchmaschine:
Blinde Kuh
FragFINN
Loopilino
sowie weitere Tipps für das sichere Surfen im Internet.
2 Kommentare:
Schlne Zusammenstellung. Danke dafür.
Beitrag integriert im eCampus PHGR
http://www.ict-zentrum.ch/computer-internet/suchmaschinen-fur-kinder-quelle-blog4search-von-searchfactory
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